The Legend of Zelda: Link’s Awakening

The Legend of Zelda: Link’s Awakening ist ein putziges Spiel mit einem tollen Look. Das Spiel für die Switch ist ein Remake des einstiegen Game-Boy-Spiels, hat aber ein schönes neues Aussehen verpasst bekommen. Ich finde das Spiel super und habe es ebenfalls zu 100% durchgespielt. Das Spiel behält jedoch seinen alten Charme und hat mich persönlich, durch seine Aufbauweise, an den Bildschirm gefesselt. 

The Legend of Zelda: Link’s Awakening war mein erstes richtig klassisches Zelda für die Switch, wodurch ich schon eine Erwartungshaltung gegenüber dem Spiel hatte. Mir war dennoch die gesamte Zeit bewusst, dass es ein sehr altes Zelda ist und aus diesem Grund nicht dasselbe Spielgefühl, wie ein Breath of the Wild mitbringt. Dennoch habe ich es mir sofort zu Release gekauft und ebenfalls dazu die Link’s Awakening Link-Amiibo, welche gleichzeitig ebenfalls meine erste Amiibo jemals abbildet. Die Gründe für den Kauf einer Amiibo lagen bei diesem Spiel aber nicht bei dem Vorteil, die sie im Spiel bringt, sondern wegen des Aussehens dieser. Damit ist wohl der schönste und signifikanteste Punkt am Spiel gefallen: sein Aussehen. In meinen Augen sieht der kneteartige Look wunderschön aus. Es sieht alles sehr putzig und Spielzeughaft aus, aber gleichzeitig verbindet sich dieser Artstyle zu einer schönen, optisch ansprechenden Spielwelt. Dieser Artstyle wird von der Geräuschkulisse im Spiel sowie der Musik in der Geschichte untermalt und es kommt wirklich eine schöne Stimmung während des Spielens auf. Diese ist es, die mich an dem Spiel so begeistert. Ebenfalls kommt der Look auf meiner Switch (Modell aus 2017) super rüber und lässt das Spiel ebenfalls sehr atmosphärisch wirken. Neben dieser wunderschönen Atmosphäre, die ich beim Spielen verspürt habe und die mich so in den Bann des Spiels zog, gabs noch das Spieldesign, welches mir nicht wirklich komplett zugesagt hat. Ich liebe das Spiel für sein Auftreten, für seine Atmosphäre, für seinen Look, für seine Spielwelt, aber dennoch merkt man, dass das Spiel seine Erstveröffentlichung im Jahre 1993 verzeichnen durfte. Das muss keines Falls etwas Schlechtes sein. Beispielsweise birgt so ein Spiel natürlich für viele Spieler eine große Nostalgie. Jedoch habe ich keine Bezugspunkte zu dem Spiel an sich, außer meinen erstes durchspielen, weswegen ich leider keine Nostalgie-Brille besitze, mit der ich über das Spieldesign hinwegsehen könnte. Das Design der Story war für mich an wenigen Stellen im Spiel unverständlich und ich wusste manchmal nicht, was ich, an einer bestimmten Stelle in der Story, zu tun habe. Zudem besteht die Story aus sehr viel hin und her Laufen über die Insel Cocolint, was anfangs noch wunderschön aufgrund der Atmosphäre und dem Erkundungsgrad ist. Alles in allem siegte für mich jedoch die Atmosphäre und die sonst sehr traumhafte und schöne Geschichte des Spiels, wodurch ich es letztendlich sogar zu 100% durchgespielt habe.

Meine  Erklärung

Links Awakening ist eines der älteren Ableger der The Legend of Zelda-Reihe. Es ist sehr linear aufgebaut, spielt jedoch auf der großen Insel Cocolint. Link berappelt sich auf der Insel nach einem Sturm und muss von nun an das Geheimnis der Insel lösen. Neben vielen schönen Items und tollen Charakteren hat das Spiel ebenfalls schöne Mechaniken auf Lager. Als Link löst ihr das Rätsel um die Insel und erkundet diese bis ins letzte Detail. Während dessen schlagt ihr euch durch diverse Dungeons, besiegt Bosse und löst Quests im Stile eines klassischen Zelda-Spieles. Mit Herzteilen und den sammelbaren Gegenständen im Spiel werdet ihr immer stärker und könnt immer weiter voran schreiten. Die Story ist, wie damals klassisch, eher linear gehalten und es gilt genau hin Hören und aufmerksam alle Informationen, die das Spiel einem gibt, verarbeiten und verstehen. Oft kann logisches Denken ebenfalls zur Lösung von so manchem Rätsel oder misslichen Lage führen. In diesem Teil gibt es zudem neu den Dungeon Builder, indem ihr mit Boris Hilfe, eigene Dungeons aus den Räumen der Dungeons im Spiel entwerfen und spielen könnt. Die eh schon sehr kreativ designten Dungeons und Bosse können so also noch einmal perfektioniert und ebenfalls gemeistert werden. Die Link’s Awakening Link-Amiibo lässt euch einen dunklen Link in eurem Dungeon erscheinen, gegen den ihr ebenfalls kämpfen müssten.

Mein Fazit

The Legend of Zelda: Link’s Awakeing ist ein wunderschönes Spiel. Seine Atmosphäre beim Spielen, den es durch seinen einzigartigen, unverkennbaren Artstyle und die Geräuschkulisse erhält fesselt einen an das Spiel. Es sieht alles wunderschön aus und dies wird von der Story ebenfalls unterstrichen. Es ist, wie ich finde, putziges Abenteur, welches bei einigen sehr viel Nostalgie erwecken kann. Dennoch merkt man dem Spiel seine lange Lebenszeit, bedingt durch ein frühes Erscheinen, sehr an, was sicher nicht jedermanns Sache ist. Spiele waren damals eben noch anders aufgebaut als heute. Dennoch liebe ich dieses Spiel und habe es deswegen auch zu 100% kompletiert.

Noah’s-Tipp: Achtet beim Spielen sehr auf das Spielgeschehen, denn ihr werdet bekannte Gegner und Figuren aus anderen Nintendo Univseren zu sehen bekommen. Doch müsst ihr dafür Teil gut aufpassen.

Meine Empfehlungen:

The Legend of Zelda: Link’s Awakening 

Link (Link’s Awakening)-amiibo

 

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