The Legend of Zelda: Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung erzählt eine Geschichte… die Geschichte vor The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Ich persönlich habe mir den indirekten Breath of the Wild Nachfolger sofort, hauptsächlich wegen diesem Aspekt, geholt. Das Spiel kaufte ich mir direkt zu Release und die kostenlose Demo spielte ich ebenfalls sofort. Ich hatte Glück, dass mir das Gameplay des Spieles nach dem Spielen der Demo ebenfalls Spaß machte, da Hyrule Warriors eine Spiele-Reihe ist, welche sicher nicht jedem genau so gefällt wie mir. Doch, wie ist das Spiel im Allgemeinen? Ist es ein würdiger Titel, der Hand in Hand mit Zelda BotW an einer Story festhalten sollte?

The Legend of Zelda: Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung, ist ein Abenteuer, bei dem ich eine sehr zweigeteilte Erinnerung an die Spielzeit hatte. Ich habe mir das Spiel damals zu Release gekauft und habe ebenfalls die kostenlose Demo sofort an Tag 1. ausprobiert, als diese zum Testen veröffentlicht wurde. Tatsächlich finde ich die Spielidee bzw. das was es war großartig, denn Hyrule Warriors knüpft an die Story einer meiner Lieblingsspiele The Legend of Zelda: Breath of the Wild an, indem sie erzählt, was vorher geschah. Alleine dieser Punkt machte das Spielen dieses Spiels unglaublich lohnenswert. Doch wie man sagen muss, ist das Spielprinzip des Hyrule Warriors-Franchise nicht Jedermanns-Sache. Ich persönlich habe es genossen, mehr über die Geschichte BotWs zu erfahren und Verknüpfungen zu meinem Wissen aus Zelda BotW herzustellen, sodass ich ein viel klareres Gesamtbild auf die Geschichte bekam. Der indirekte Breath of the Wild Nachfolger Hyrule Warriors hat etwa, was noch kein Hyrule Warriors-Titel vor ihm hatte, nämlich die Verbindung zu BotW. Dies ist es, was das Spiel so besonders macht. Ich fand es großartig, die Welt des großen Abenteuers Links in der Haut Zelda’s, oder mit den Fähigkeiten der Recken, abgesehen von Link zu erleben. Herauszufinden, wie sich die Yiga fühlen und vor allem, was es alles mit Koga und seinen Komplizen auf sich hat. Wie die Verheerung Ganon nach Schloss Hyrule kam, oder wie König Rhoam sein Schwert schwang, als er noch lebte. Und all das habe ich bekommen. Zum herein fühlen in die Welt BotWs durch den indirekten Breath of the Wild Nachfolger ist das Spiel super. Jedoch ist das Spielprinzip eben nicht für jeden etwas.

Für Zelda-Fans und vor allem für BotW-Fans, die neue Dinge über ihr Spiel lernen wollen, werden in Hyrule Warriors, durch die Story glücklich, wie ich einer bin und wurde. Doch das Spielprinzip ist nicht wie bei einem klassischen Zelda, weswegen ich das Spielen der kostenlosen Demo empfehlen würde. Denn das Spielprinzip ist das Besiegen großer Gegnermassen mit bestimmten Aufgaben und Bossen. Ich habe es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erwähnt, aber ich bin Fan dieses Hack and Slay Spielprinzips. Ich finde dieses Prinzip des Breath of the Wild Nachfolger bzw. der ganzen Spiele-Reihe (Hyrule Warriors) sehr schön. Das Besiegen großer Gegnerhorden, sowie das Dazukommen bestimmter Ereignisse machen das Spiel abwechslungsreich und tatsächlich herausfordert. Zum Glück erlaubt das Spiel einem, die zahlreichen Level auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen zu spielen. Doch im Groben finde ich das Spiel wirklich super. Es lebt größtenteils von der Geschichte, die es erzählt, die natürlich auch immer in die Geschichte BotWs mit einfließt und doch bietet es schönes Gameplay, was mir persönlich eine lange Zeit sehr zugesagt hat. Gut fand ich ebenfalls die Missionen bzw. Quests, die man in der Karte des Spieles fand, wodurch das Sammeln mancher Gegenstände in der Schlacht, oder das wirklich herausfordernde Bekämpfen eines Bosses für eine Belohnung, sehr schön eingebaut wurde. Zudem hat es mir unglaublich Spaß gemacht, einzelne Charaktere, wie die spielbaren Recken und ganz viele andere bekannte Gesichter aus BotW, auch welche, die ich erst gar nicht auf dem Schirm hatte, zu verstehen und ihre individuellen Fähigkeiten zu erlernen und zu perfektionieren. Das Spielen dieser Charaktere, sowie das Leveln, Verbessern dieser und das Erleben der Welt durch ihre Augen, ist ein weiterer Aspekt, der mir am Spiel unheimlich gut gefallen hat.

Doch leider gibt es eben noch die Kehrseite, dieser wunderschönen Medaillie, die mir den Spielspaß, etwas verringert hat. Das Spiel hatte auftretende Probleme im Anzeigen mancher Situationen, wodurch das Spielgefühl an manchen Passagen im Spiel ein wenig gestört wurde. Normalerweise ist dies kein großes Problem, doch dadurch, dass ich so vertieft in die Geschichte des Spieles war, vielen diese kleinen Ruckler eben noch ein wenig mehr auf. Kleine Grafikprobleme im Spiel, in welchen Links Schwert beispielsweise in einer Wand steckt, sind nicht weiter tragisch gewesen, doch sind die Anzeige Probleme des indirekten Breath of the Wild Nachfolgers etwas störend, wenn man sich, wie ich, eben sehr auf das Spiel und die Story, die es unszu erzählen hatk, einlassen möchte. Durch sollte Ruckler wird eben die Magie dieser Erzählung beim Spielen gestört, was das Spiel im Nachhinein nicht die Anerkennung kriegen lässt, welche es wohl verdient hätte. Denn die Story macht in diesem Spiel auch für mich den größten Teil aus, die Verundenheit zu The Legend of Zeda: Breath of the Wild. Das Gameplay, war jedoch wirklich schön selber zu erleben und ich bereuhe nicht, dass Spiel sowie die Demo gespielt zu haben. Das Wissen, welches ich zu Link, Zelda, der Welt, de Recken, etc. etc. auch für das Sequel von The Legend of Zelda: Breath of the Wild mitgenommen habe ist riesig, weswegen ich das Spiel immer noch großartig finde. Einzig und allein der Punkto Performanze ist einer, den der indirekte Breath of the Wild Nachfolger an manchen Stellen nicht zu 100 % erfüllen kann.

Im Nachhinein war der viele Content, den das Spiel bot, wirklich schön. Ich bin froh über die vielen Missionen, den vielen Gegner und den Outfits, aber natürlich am meisten über die Eindrücke, die dieses Spiel mir geben konnte. Zudem finde ich das Prinzip der Hyrule Warriors-Spiele ebenfalls großartig und freue mich sehr, dass ich nun einen Teil dieser Reihe spielen durfte. Eine Demo finde ich grundsätzlich immer einen Pluspunkt, da jeder sich selber einen Eindruck vom Spiel und von dem Wirken dessen auf einen selber machen kann. Der indirekte Breath of the Wild Nachfolger Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung ist ein Spiel, welches dieser Demo Funktion gut zu Gesicht steht und die man bei dieser Art von Spiel auch nutzen sollte. Durch die Demo habe ich erst den vollen Entschluss gefasst, das Spiel zu kaufen, was ich am Ende nicht bereut habe. Zeit der Verheerung baut durch seine Verbundenheit zu BotW eine wunderbare Spielatmosphäre auf, die ich so bei noch keinem Zelda-Spiel dieser Art wirklich hatte. Dadurch, dass das Spiel sehr auf die Story aufbaut, habe ich persönlich eine andere Verbindung zum Gameplay gehabt und vor allem hatte ich ein ganz besonders Gefühl beim Spielen, denn man weiß, wie die Geschichte in Zeiten BotWs weitergehen wird. Jedoch nicht, wie alles begonnen hat…

Meine Erklärung
The Legend of Zelda: Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung erschien am 20. November 2020 und ist ein Adventure, Kampfspiel, Hack and Slay, welches die Geschichte vor The Legend of Zelda: Breath of the Wild erzählt. Im Spiel kämpft man in vielen unterschiedlichen Missionen gegen viele Gegnerhorden, sowie Bosse, etc., etc.. Auf einer großen Karte, die das gesamte Königreich Hyrules abdeckt, wählt man als Spieler im indirekten The Legend of Zelda Breath of the Wild Nachfolger, die Missionen aus, die man absolvieren möchte. Neben großen Story-Missionen, die gerne mal 1 Stunde oder länger Content bieten, gibt es ebenfalls Nebenquest, sowie kleinere Challenge, in welchen man Items herhalten kann, oder Dinge auf der Karte, sowie Charaktere zum Spielen freischalten kann. Anders als in BotW kann man nicht nur mit Link kämpfen, sondern es ist möglich, mit Nahe zu allen großen Namen des Spieles zu spielen. Diese Charaktere haben alle eigene Fähigkeiten, die es zu lernen gilt. Je mehr man einen Charakter spielt, desto mehr Level steigt dieser auf und wird somit stärker. Von Urbosa, Revali, Zelda, König Rhoam, über Mipha und Daruk zu Link, Koga, Riju, etc., etc. gibt es nahezu alle Charaktere, auch welche, die man gar nicht erwarten würde zu spielen und zu leveln. Durch den einstellbaren Schwierigkeitsgrad in den Missionen oder die bestimmten Bedingungen für manche Missionen, wie bestimmte Charaktere, mit denen die Mission bestritten werden muss, wird das Spiel anspruchsvoll und nicht langweilig. Lange Story-Missionen im indirekten Breath of the Wild Nachfolger, verändern in großen Intervallen die Missionen auf der Karte und schaffen eine Art chronologisches Level und Storytelling. Die Story des Spiels, welche in diesem Teil sehr im Vordergrund steht, erzählt von den Ereignissen 100 Jahre vor den Handlungen von The Legend of Zelda: Breath of the Wild.







Mein Fazit
Ich persönlich bin ein großer Fan des The Legend of Zelda: Breath of the Wild Nachfolger The Legend of Zelda: Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung. Das Besondere an dem Spiel ist sein Erzählen der Geschichte, was vor The Legend of Zelda: BotW geschah. Doch macht mir das Spielprinzip Hyrule Warriors sehr großen Spaß, was das Spiel für mich noch schöner macht. Dennoch empfehle ich jedem, die Möglichkeit einer kostenlosen Demo zu nutzen, die Nintendo bei diesem Spiel bietet, um wirklich sicherzugehen, dass das Spiel für einen etwas ist. Das Spielprinzip, aber vor allem das Erleben dessen, was vor BotW passierte, aus der Sicht Links, aber vor allem aus den Sichten vieler anderer wichtiger Figuren und Charaktere von Zelda BotW macht The Legend of Zelda: Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung so großartig. Mit Urbosa oder Revali, oder auch Koga die Spielwelt zu bereisen ist großartig, zudem kann das angesammelte Wissen nicht für das Sequel BotWs schaden. Kleinere Performance-Probleme lassen das Spiel nicht ganz in dem Glanz stehen, welches es eigentlich verdient hat, da diese das Gefühl in der Story versunken zu sein etwas unterbrechen. Doch alles in allem mag ich das Spiel sehr. Somit ist der indirekte Breath of the Wild Nachfolger The Legend of Zelda: Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung ein wirklich schönes Spiel, welches vollgepackt mit Content ist. Für Zelda BotW-Fans ist es auf jeden Fall ein Muss, wie auch für Leute, denen die Hyrule Warriors-Reihe und vor allem ihre Spielidee zusagt. Ich hatte viel Spaß und gehe mit frischem Wissen in das Sequel Breath of the Wilds. Mit dem, was in BotW passierte und davor…
Ein kleiner Einblick in die Mechaniken des Spiels:
Um die Story Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung genau zu verstehen und dem Spiel seinen zusätzlichen Touch entfalten zu lassen, empfehle ich grundsätzlich, The Legend of Zelda: Breath of the Wild vorher gespielt zu haben:
The Legend of Zelda: Breath of the Wild: Das größte Abenteuer einer Nintendo-Konsole
Meine Empfehlungen:
The Legend of Zelda: Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Alle Links dieser Seite, die zu einer Amazon-Seite führen, sind Affiliäte-Links.